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Konfliktsituationen können sich unvorhersehbar entwickeln. Aus diesem Grund musst Du jederzeit auf offensive und defensive Taktiken zugreifen können. Schütze Dich und attackiere Deinen Gegner. Trainiere beides gemeinsam und lerne, schnell zwischen Offensive und Defensive zu wechseln.

Die Visualisierung einer Situation bereitet Dich auf die Bewältigung von Gefahren vor. Mentales Training verbessert Deine Leitung unter Stress. Die körperliche Ausübung von Gewalt ist simpel, aber bist Du auch emotional bereit, einen anderen Menschen zu verletzen?

Die Frage, ob Stärke wichtig für die Selbstverteidigung ist, hat tiefen Einfluss auf unser Training. Sollten wir uns auf Taktiken oder auf Muskelaufbau konzentrieren? Kann auch ein „schwacher“ Mensch sich selbst verteidigen? Hier sind meine Überlegungen zu diesen Fragen.

Taktisches Denken ist ein Fundament von effizienter Selbstverteidigung. Situationen können sich unberechenbar entwickeln. Aus diesem Grund ist eine schnelle Anpassung und eine passende Entscheidung essenziell.

In einer gefährlichen Situation musst Du schnell entschieden, was Du tun sollst. Zu lange nachzudenken, ist gefährlich. Wenn Du die wichtigsten taktischen Werkzeuge trainierst, dann kannst Du Dich an jede Gefahr anpassen und bleibst handlungsfähig.

Situative Analyse ermöglicht, die Einzelfallentscheidung in einer Gefahrenlage zu verstehen. Warum erfolgt welche Aktion und welches Ziel wird damit verfolgt?